Arthrose und rheumatoide Arthritis (umgangssprachlich „Rheuma“ genannt) sind zwei häufige Arten von Gelenkerkrankungen, die oft Schmerzen und Einschränkungen in der Beweglichkeit verursachen.
Die häufigste Form dieser Gelenksentzündung, die sich vor allem in Hand- und Fingergelenken bemerkbar macht, nennt man rheumatoide Arthritis. Häufig von Arthritis betroffene Gelenke sind Kniegelenk, Hüftgelenk und Schultergelenk, dort macht sie sich durch angeschwollene und schmerzende Gelenke bemerkbar.
Fibromyalgie ist eine rheumatische Erkrankung, die sich durch Schmerzen in verschiedenen Körperregionen wie Fasern, Muskeln, Haut oder Gelenken äußern und die oftmals mit anderen typischen Beschwerden wie Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme einhergehen.
Die Magnetfeldtherapie stellt ein natürliches Behandlungsverfahren dar, das auf der Anwendung künstlich erzeugter Magnetfelder beruht. Pulsierende Magnetfelder kommen auch in der Natur als biologisches Kraftfeld der Erde vor und auch der Mensch erzeugt magnetische Felder. Im Grunde genommen ist jede menschliche Körperzelle ein kleines energetisches Kraftwerk, das eine gewisse Zellspannung erzeugt.
Vermindert sich diese Zellspannung, werden die Zellen geschwächt, verlieren an Vitalität und können nicht mehr richtig arbeiten. In der Folge verklumpen die roten Blutkörperchen, die Durchblutung reduziert sich, Stoffwechselendprodukte werden nicht mehr richtig abtransportiert und der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt. Dies betrifft nicht nur Körperzellen und Muskelzellen, sondern auch Nerven-, Knochen und Organzellen.
Die Verminderung der Zellspannung wirkt sich aber nicht nur auf die roten, sondern auch auf die weißen Blutkörperchen aus – und damit direkt auf die Immunzellen des Immunsystems.
Durch den erhöhten Zellstoffwechsel wird ein schnellerer Heilungsprozess in Gang gesetzt, der am Ende dazu führt, dass der Körper schneller regeneriert und Beschwerden häufig gelindert werden. Beispielsweise wird die Durchblutung verbessert, wodurch der Sauerstoffgehalt im Blut steigt und die Stoffwechselendprodukte im richtigen Maße wieder abtransportiert werden können.
Die pulsierende Magnetfeldtherapie wird in orthopädischen Praxen und von Fachärzten eingesetzt, um verschleißbedingte Erkrankungen der Gelenke, des Knorpels und des Knochengewebes sowie langsame Knochenbruchheilung zu behandeln. Experten verweisen auf klinische Studien, die zeigen, dass die pulsierende Magnetfeldtherapie Schmerzen bei Erkrankungen wie Arthrose lindern und die Struktur von Knochen und Knorpel verbessern kann.
Daher eignet sich die Magnetfeldtherapie ganz hervorragend für die Behandlung von Arthrose, rheumatoider Arthritis und Fibromyalgie.
Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass die Wirksamkeit der pulsierenden Magnetfeldtherapie noch nicht eindeutig wissenschaftlich bewiesen ist. Allerdings halten wir die praktischen, ausnahmslos positiven, Erfahrungen unserer Kunden für aussagekräftiger. Darüber hinaus konnten wir persönlich in Kooperation mit Experten die Wirkungsweise unserer Magnetfeldtherapie-Systeme im Blut vieler Probanden mittels Dunkelfeldmikroskopie überprüfen.
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