Die Magnetfeldtherapie ist eine alternative Heilmethode, die die Kraft von magnetischen Feldern nutzt, um den Körper zu stimulieren und auf natürliche Weise zu heilen. Die Therapie ist nicht invasiv und hat in der Regel keine Nebenwirkungen.
Viele Menschen stellen sich die Frage, was sie tun können, wenn Körper und Geist eine Überbelastung signalisieren, wenn sich eine Erschöpfung durch Erholungspausen nicht mehr ausgleichen lässt und der Kopf ständig sagt „Ich kann nicht mehr“? Wenn Müdigkeit und Abgeschlagenheit zu Konzentrationsschwächen führen, auf die Psyche schlagen und den Körper in seiner Leistungsfähigkeit einschränken?
Eine sogenannte „Fatigue“ (englisch für Erschöpfung oder Müdigkeit) kann durch eine schwierige Lebensphase ausgelöst werden (Trauer, Verlust, Trennung), durch eine Krankheit (beispielsweise Probleme mit der Schilddrüse) oder in unserer modernen Lebensweise begründet sein.
Ist ein Mensch zum Beispiel über lange Zeit Faktoren wie Stress, permanenter Anspannung oder hoher Belastung ausgesetzt, laufen bestimmte Körperfunktionen ständig auf Hochtouren, während andere hingegen zurückgefahren werden. Es entsteht ein Ungleichgewicht, das irgendwann zur völligen Erschöpfung führt und in vielen Fällen durch einen Schlafmangel verschärft wird, da auch in der Nacht keine echte Erholung stattfindet.
Der Mangel an ausreichender Bewegung ist ein weiterer Faktor, der nicht unterschätzt werden darf. Muskeln, die nicht genutzt werden, werden im Körper abgebaut, wodurch die Sauerstoffversorgung des gesamten Organismus leidet. Ausdauer und Leistungsfähigkeit nehmen deutlich ab, man fühlt sich müde und abgeschlagen.
Die Magnetfeldtherapie stellt ein natürliches Behandlungsverfahren dar, das auf der Anwendung künstlich erzeugter Magnetfelder beruht. Pulsierende Magnetfelder kommen auch in der Natur als biologisches Kraftfeld der Erde vor und auch der Mensch erzeugt magnetische Felder. Im Grunde genommen ist jede menschliche Körperzelle ein kleines energetisches Kraftwerk, das eine gewisse Zellspannung erzeugt.
Vermindert sich diese Zellspannung, werden die Zellen geschwächt, verlieren an Vitalität und können nicht mehr richtig arbeiten. In der Folge verklumpen die roten Blutkörperchen, die Durchblutung reduziert sich, Stoffwechselendprodukte werden nicht mehr richtig abtransportiert und der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt. Dies betrifft nicht nur Körperzellen und Muskelzellen, sondern auch Nerven-, Knochen und Organzellen.
Die Verminderung der Zellspannung wirkt sich aber nicht nur auf die roten, sondern auch auf die weißen Blutkörperchen aus – und damit direkt auf die Immunzellen des Immunsystems.
Durch den erhöhten Zellstoffwechsel wird ein schnellerer Heilungsprozess in Gang gesetzt, der am Ende dazu führt, dass der Körper schneller regeneriert und Beschwerden häufig gelindert werden. Beispielsweise wird die Durchblutung verbessert, wodurch der Sauerstoffgehalt im Blut steigt und die Stoffwechselendprodukte im richtigen Maße wieder abtransportiert werden können.
Aufgrund ihrer Wirkungsweise eignet sich die Magnetfeldtherapie ganz hervorragend für die Behandlung bei Fatigue und Erschöpfungszuständen.
Die folgenden beiden Bilder sind das Ergebnis der Blutuntersuchung eines 70-jährigen Patienten, vor und nach einer Magnetfeldtherapie. Sie zeigen seine Blutproben unter dem Dunkelfeldmikroskop in 1.000-facher Vergrößerung.
Bei den meisten der an 2 Tagen durch den Blut-Spezialisten untersuchten Patienten zeigte sich eine ähnliche Verbesserung.
Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass die Wirksamkeit der pulsierenden Magnetfeldtherapie noch nicht eindeutig wissenschaftlich bewiesen ist. Allerdings halten wir die praktischen, ausnahmslos positiven, Erfahrungen unserer Kunden für aussagekräftiger. Darüber hinaus konnten wir persönlich in Kooperation mit Experten die Wirkungsweise unserer Magnetfeldtherapie-Systeme im Blut vieler Probanden mittels Dunkelfeldmikroskopie überprüfen.
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